Rassenenzyklopädie
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Rassenenzyklopädie
- Magier:
Lebenserwartung: 80 - tausend Jahre
Aussehen:
"Magier" ist eine sehr grob formulierte Bezeichnung für Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Viele Magier sehen wie ganz normale Menschen aus und sind ebenso nur sehr schwer von ihnen zu unterscheiden. Anderen siehst du ihre Flüche oder Magie direkt an, zum Beispiel durch eine unnatürliche Augenfarbe oder Haare in den Farben des Regenbogens.
Klassifizierung:
Allgemein werden Magier durch ihre Fähigkeit übernatürliche Kräfte, Rituale, Tränke oder Flüche wirken zu können, von den normalen Menschen unterschieden. Magier selbst sind aber auch noch einmal in verschiedene Untergruppen einzuteilen. Insgesamt werden sie in 4 Hauptgruppen eingeteilt, die sich in weitere unendliche Magie Zweige ausbreiten, von denen viele Stränge nicht einmal bekannt sind. Magie und ihre Formen zu studieren würde mehrere Leben an Zeit erfordern, um all das Wissen anzuhäufen und niederzuschreiben.
Fähigkeiten:
Magier können jegliche Arten der Magie erlernen, da sie ein breiter gefächertes Magieverständnis als andere Wesen besitzen, da die Magie sozusagen "durch ihre Adern fließt und nurnoch gebändigt werden muss". Sie sind den meisten Wesen auch in vielen Abzweigungen überlegen. Nur Verwandlungsmagie ist ihnen verwehrt, was durch Illusionen wohl aber vertuscht werden kann. Außerdem können sie je nach Ausprägung ihrer Kräfte Magienutzung aufspüren oder identifzieren. Magiewirken durch Zauber an sich ist keine rassespezifische Kraft!
Entstehung:
Magie war schon immer da und im Prinzip könnte jeder Mensch Magie wirken, allerdings ist sie nicht bei jedem Menschen so ausgeprägt, dass er sie auch nutzen kann, geschweige denn spürt, dass sie in ihm schlummert, so sagen es die einen. Zum anderen gibt es die Möglichkeit durch einen Gott, Segen oder Fluch zu magischen Kräften zu gelangen. Wiederum herrscht auch die Theorie, dass Menschen durch wissenschaftliche oder natürliche Ereignisse zu ihrer Magie kommen und wieder andere sagen, dass nur ein anderer Magier seine Magie an den Nächsten weitergeben kann. Wie man sieht, existieren unendlich viele Theorien.
Beispiele:
Magier Die herkömmlichste Bezeichnung für einen Mensch, der in der Lage ist Magie auszuüben, auch als Hexen und Zauberer bezeichnet.
Caster Die Bezeichnung für jene Magier, die sich mit der dunklen Seite der Magie beschäftigen und ihre Energie aus der Finsternis beziehen.
Voodoo Priester Voodoo Priester erhalten nur durch Praktizierung und Ausübung über viele Jahre hinweg ihre Macht und werden erst mit den Jahren stärker und stärker.
Medien Medien sind in der Lage Übernatürliches wahrzunehmen. Sie können mit Geistern sprechen oder in ihren Träumen in der Zeit zurückreisen. Sie sind die stummen Zuschauer.
Grauzone:
Alchemisten Können theoretisch jeder Rasse angehören, wenn das Wesen sich ausreichend mit Magie und Wissenschaft auskennt.
Bruja/Brujo Die mexikanischen Hexen/Hexer haben einen Pakt und sind von einem Dämon besessen, der über die Blutlinie vererbt wird. Sie können auch als Dämonen klassifiziert werden.
- Tierwesen:
Lebenserwartung: 20 - 150 Jahre
Aussehen:
Tierwesen können mitunter wie ganz normale Menschen aussehen, auch wenn man ihnen oft nachsagt, dass man alleine schon in ihren Gesichtszügen ihr Seelentier erkennen kann. So ist das Mädchen mit den süßen Rehbraunen Augen vielleicht ja genau das, ebenso wie der Junge mit dem gerissenen Grinsen. Manche Tierwesen sind jedoch nicht in der Lage ihre tierischen Merkmale vollkommen verschwinden zu lassen und besitzen daher einen Schweif oder Tierohren, Schuppen oder scharfe Zähne und lange Fingernägel. Auch ihr Verhalten ist manchmal sehr charakteristisch. Manche Tierwesen können sich auch gar nicht mehr in ihre menschliche Gestalt zurückverwandeln. Ihre tierischen Gestalten können vollkommen normal aussehen, ebenso aber auch überdurchschnittlich groß und stark, mit merkwürdigen Färbungen.
Klassifizierung:
Tierwesen werden in zwei große Hauptströme aufgeteilt. Tierwesen, die sich in ein real existierendes Tier verwandeln können und Tierwesen, welche ein Fabelwesen darstellen. In diesem Punkt unterscheiden sich Tierwesen auch von Gestaltwandlern, da sie nur ein Tier als Verwandlung zur Verfügung haben. Dafür haben sie jedoch auch alle damit verbundenen magischen Fähigkeiten, Kräfte, Eigenschaften und Charakterzüge.
Fähigkeiten:
Tierwesen besitzen hauptsächlich nur die Kraft ihrer Verwandlung. Damit verbunden ist, dass sie auch einzelne Körperteile dementsprechend anpassen können, sogenannte Halbwandlungen. Ihre tierische Form ist dem Durchschnitt ihrer Rasse häufig überlegen was Größe, Kraft und Schnelligkeit, sowie Intelligenz betrifft. Fabel Tierwesen können sogar magische Zweige erlernen, wenn ihre tierische Form von Natur aus diese Magie besitzt. Zum Beispiel kann ein Einhorn Heilmagie wirken ein Drache kann Feuer oder Eis spucken und ein Greif Luftmagie nutzen.
Entstehung:
Die meisten Tierwesen erben ihre Kräfte durch Geburt. Andere werden mit einem Fluch belegt, der sie zwingt ihre Gestalt zu ändern. Wiederum andere wurde Opfer von Experimenten, für manche war es ein Segen für andere ein Fluch und sicherlich gibt es auch noch unentdeckte Arten, zu einem Tierwesen zu werden.
Grauzone:
Kitsune Fuchsdämonen sind auch wahre Illusionsmagier, Feuermagier und Verwandlungskünstler, die in manchen Kulturen als Dämonen, Geister und manchmal auch lediglich als normale Füchse mit angeborenen Kräften, gelten. In welche Gruppe sie eingeteilt werden, kommt auf die Fähigkeiten an.
- Halbwesen:
Lebenserwartung: variierend
Aussehen:
Die Liste der Halbwesen erstreckt sich über ein weites Feld, denn sie sind eine grobe Zusammenfassung aus zwei riesigen Gruppen. Dazu gehören sowohl mystische Halbwesen wie Zentauren, Sirenen, Harpyien, Minotauren u.v.m., wie auch die hybriden Mischungen aus zweier übernatürlicher Rassen. Viele mystische Halbwesen besitzen eine rein menschliche Form als eine Art Tarnung, können sich jedoch in ihre natürliche Form wechseln. Bei den Hybriden kommt es wohl auf die Rasse an, ob es äußerliche Erkennungsmerkmale gibt.
Klassifizierung:
Als Halbwesen wird man klassifiziert, wenn man entweder die Voraussetzung erfüllt, ein mystisches Halbwesen zu sein, meist die körperliche Verschmelzung aus menschlichen und tierischen Attributen ohne eine vollkommen tierische Form, oder wenn man die hybride Kreuzung aus zweier übernatürlich klassifizierter Rassen erfüllt. Hierbei werden die Mischungen aus Mensch und Übernatürlichen nicht unbedingt als Hybriden gezählt, sondern diese zählen, z.B. Halbvampire, Nephilim und andere mit Menschenblut gestreckte Rassen, zu eben jenen Gruppen.
Fähigkeiten:
Bei den Fähigkeiten ist nichts festgelegt, da Halbwesen und Hybriden keine einheitliche Rasse sind und somit verschiedenste anatomische, wie auch magische Stärken besitzen.
Entstehung:
Die meisten Halbwesen sind eine anerkannte Rasse, jedoch haben sie ebenso wie die Tierwesen eine weite Reichweite mit unterschiedlichsten Auswirkungen und viele pflanzen sich durch Geburten fort. Bei Hybriden ist das etwas komplizierter. Auch hier gilt die Geburt als häufiges Mittel, manchmal verändern sich jedoch andere Wesen mit der Zeit und stecken sich mit Vampirismus oder Lykanthropie an, aber auch Flüche und Zauber können Ursache einer zweiten Rasse sein. Es können die seltsamsten Dinge geschehen, die dein vorher schon übernatürliches Wesen verändern, jedoch wird die neue übernatürliche Hälfte auch Platz beanspruchen und deine anderen Fähigkeiten mindern.
Beispiele:
Harpyie Die Mischung aus Frau und Vogel.
Minotaurus Die Mischung aus Mann und Stier.
jegliche Rassenkreuzung Hierbei muss man darauf achten, dass sich 'gute' Rassen nicht mit 'bösen' Rassen fortpflanzen können, ohne eine Totgeburt zu erwarten. Auch Vampire und Werwölfe können sich nicht paaren.
Grauzone:
Halbwesen sind die wohl flexibelste Gruppe, insofern fragt nach, wenn ihr euch unsicher seid.
- Gestaltwandler:
Lebenserwartung: 80-100 Jahre
Aussehen:
Gestaltwandler sind wohl die Wesen, die man am wenigsten an ihrem Aussehen erkennen kann. Sie besitzen eine Grundform, in der sie sich von einem normalen Menschen nicht unterscheiden. Äußerlich, sind sie also ganz normale Menschen, sofern sie sich nicht verwandeln.
Klassifizierung:
Im Grunde wird man als Gestaltwandler klassifiziert, wenn man in der Lage ist seine Gestalt beliebig zu verändern. Unter den Gestaltwandlern selbst gibt es keine weiteren Einordnungen. Es lässt sich jedoch vermerken, dass sich manche Gestaltwandler auf gewisse Verwandlungen spezialisieren. In diesem Gebiet zeigen sie dann eine besonders ausgefeilte Verwandlung während sie in anderen Bereichen schwächeln. Dies ist jedoch nicht bei allen Gestaltwandlern zu vermerken.
Fähigkeit:
Wie ihr Name schon verrät haben Gestaltwandler die Fähigkeit sich in alles erdenkliche zu verwandeln. Sie können sich zu jeder beliebigen Zeit willentlich wandeln und sind dabei keinen äußeren oder magischen Zwängen unterworfen. Wobei die Wandlung an sich ein magischer Akt ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine menschliche Gestalt oder um einen unbelebten Gegenstand handelt, allerdings ist eine menschliche Form deutlich komplizierter und anstrengender. Man könnte meinen dieser Fähigkeit sei keine Grenzen gesetzt doch man sollte immer beachten, dass Gestaltwandler nur das Aussehen und nicht die Fähigkeit übernehmen. Auch eine tierische Gestalt ist ihnen nicht möglich.
Magie: Was kaum einer weiß, auch Gestaltwandler können Magie beherrschen. Allerdings beschränken sich dabei ihre Möglichkeiten auf lediglich einen Magiestrang. Dieser kann jedoch bei jedem Wandler vollkommen unterschiedlich ausfallen.
Entstehung:
Die meisten Gestaltwandler erben ihre Fähigkeit. Dabei unterscheidet man zwischen einem genetischen Defekt und einer magischen Fähigkeit. Der genetische Defekt wird nicht immer dominant weitervererbt und kann auch mehrere Generationen überspringen. Manche besitzen diesen Defekt bemerken es jedoch nicht oder erst später. Diese genetische Besonderheit kann auch künstlich erzeugt werden.
- Ritter:
Lebenserwartung: variierend
Aussehen:
Da sie menschlich geboren werden, sehen Ritter größtenteils nicht sonderlich ungewöhnlich aus. Sie besitzen nur selten auffällige oder herausstechende Merkmale, die sie als Übernatürliche klassifizieren. Von Zeit zu Zeit geschieht es jedoch immer wieder, dass ein Partner eines Ritters derartige Macht auf seinen Ritter ausübt, dass sich das Aussehen des Ritters verändert. Es gibt Berichte über Pegasus Reiter mit Engelsflügeln, Greifen Reitern mit ungewöhnlich langen und scharfen Fingernägeln, sogar Hautfarbänderungen, Augen, Haare und anderer Merkmale können möglich sein.
Klassifizierung:
Ein Ritter kann nur menschlich geboren werden, jedoch ist die Seele von Geburt an mit einem anderen Wesen verbunden, da sie sich im Mutterbauch teilt und an etwas anderes lebendiges heftet. Dies ist meistens ein mächtiges Seelentier, so wie zum Beispiel ein Phönix, Greif oder anderes Fabelwesen. Wobei auch natürliche Tiere durchaus an einer solchen Verbindung teilhaben können. Begleiter sind nicht immer direkt sichtbar - manche bewohnen die Körper ihres menschlichen Partners oder sind geisterhaft, weswegen die Regierung es besonders schwer hat, Ritter zu erkennen und sie eine besondere Klassifizierung erhielten, die aber nicht öffentlich bekannt ist.
Fähigkeit:
Die Fähigkeiten eines Ritters variieren stark und sind von ihrem Partner abhängig. Während manche keine magischen Fähigkeiten besitzen, so sie sind alle normalen Menschen dezent überlegen, meist intelligenter, lernfähiger und athletischer. Grundlegend können sie alle per Gedankenkommunikation mit ihrem Partner reden, nicht immer ist der Partner auch fähig sich in der menschlichen Sprache mit anderen zu verständigen. Sie können anatomische Vorteile erlangen, so ist der Partner einer Gorgone unglaublich beweglich und der Partner eines Trolls oder Orks übermenschlich stark, dafür aber eher träge. Allerdings können sie auch magische Fähigkeiten erhalten, wie der Partner eines Phönix die Fähigkeit Feuer zu erschaffen oder sich selbst in Brand zu setzen. Wenn einer der beiden Partner stirbt, so stirbt auch der andere. Genau so tragen beide Beteiligte die gleichen Wunden eines Kampfes davon, weil ihre Seele in zwei Körper geteilt wurde und sie sich sozusagen spiegeln.
Entstehung:
Ein Ritter entsteht nicht durch einen Pakt, sondern durch den Prozess der Seelenspaltung des Babys im Mutterleib. Dies ist oft nicht bemerkbar und auch nicht aktiv festzustellen, kann jedoch vielen verschiedenen Auslösern zu Grund liegen. Es gibt dadurch keine emotionalen oder geistigen Einschränkungen. Nur dass diese Seele dann eben irgendwo durch die Welt oder besser gesagt die Geisterwelt, die direkt neben der unseren liegt, wandelt, bis sie ein geeignetes Wesen findet, an dass sie sich klammern und es damit in unsere Welt ziehen kann. Meist entsprechen diese Wesen den Charakterlichen Eigenschaften des Ritters. Solche Beschwörungen und Wandeln von Partnerwesen sind oft sogar die grundlegenden Entstehungsgeschichten der uns heute bekannten Fabeln und Mythen.
Beispiele:
Ritter: Allgemein eine Person, bei der sich ein teil ihrer Seele vor der Geburt an ein Fabelwesen schloss und dieses dadurch zum Leben erweckte bzw. in unsere Welt zog sowie seine Kräfte erlangte.
Reiter: Gehobene Form, ein Ritter, der seinen Partner als Reitwesen nutzen kann.
Gefäße: Ritter, der seinen Partner nicht offensichtlich, sondern im Körper tragen muss. [Dämon, Geist]
- Dämonen:
Lebenserwartung: variierend
Aussehen:
Über Dämonen kursieren viele Legenden und noch mehr verschiedene Vorstellungen, die von Kultur zu Kultur unterschiedlich sind. Oft streuen Dämonen sogar diese selbst, darunter teilweise recht absurde Bilder, über sich, um ihre Feinde noch mehr zu verwirren. Doch man kann sagen, dass ihr Aussehen so vielfältig ist, wie die Gerüchte und Geschichten darüber. Einige von ihnen besitzen einen menschlichen Körper zur Tarnung, denn unter dieser unscheinbaren Maske verbirgt sich ihre wahre, dunkle Gestalt. Sie sind jedoch daran zu erkennen, dass sie dämonische Merkmale besitzen, wie zum Beispiel außergewöhnliche Augen, die sie nicht verdecken können oder Hörner auf dem Kopf. Auch in ihren Gesichtszügen oder in ihrem Blick kann sich die finstere Ader der Dämonen widerspiegelt. Sie besitzen eine dunkle Ausstrahlung, die ein normaler Mensch nicht unbedingt bemerkt, ein Lichtwesen dafür umso mehr. Dementsprechend gelingt es ihnen nicht immer mit der Masse zu verschmelzen, selbst wenn sie sich in ihrer menschlichen Gestalt befinden. Einige machen jedoch nicht einmal einen Hehl aus ihrem furchteinflößenden Aussehen und stellen sich auch so der Öffentlichkeit zur Schau. Anderen hingegen ist ihre dunkle Seite fast schon peinlich und sie versuchen so gut wie möglich nicht aufzufallen.
Klassifizierung:
Dämonen werden in zwei große Gruppen unterteilt, die Reinblütigen und die Besessenen. Reinblütige Dämonen sind geborene Dämonen. Besessene sind Menschen, die einen Pakt mit einem Dämon eingegangen sind.
Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten von Dämonen sind weit gefächert wobei sie meist nur über Dunkle und destruktive Fähigkeiten verfügen. Der Großteil von ihnen hat magische Fähigkeiten, dabei sind die bekanntesten von ihnen, diejenigen die über arkane Magie verfügen, wie zum Beispiel Feuerdämonen. Andere Dämonen beherrschen Schattenmagie und somit das genaue Gegenteil ihrer Gegenspieler, den Engeln. Im Grunde sind Dämonen in der Lage alle Zweige der Magie zu erlernen außer die der guten Magie, da diese ihnen als Wesen der Schatten- bzw. Unterwelt vorenthalten sind. So gut wie alle Dämonen verfügen über erhöhte Schnelligkeit, Stärke, Ausdauer und einen erhöhten Widerstand gegen dunkle Magie. Daraus ergibt sich natürlich, dass sie besonders anfällig für jede Art der Lichtmagie sind. Manche von ihnen verfügen über weitere körperliche Attribute wie zum Beispiel Flügel.
Entstehung:
Die ersten Dämonen entstammten bösen Seelen, denen nach ihrem Ableben der ewige Frieden verwehrt wurde. Sie fuhren in die Hölle, den Abyssus oder ähnliche Orte, die je nach Überlieferung anders genannt werden. Sicher ist nur, dass sie diesen Ort nicht mehr verlassen können und Gefangene waren, um den Rest der Welt vor ihren Einflüssen zu schützen. Es blieb jedoch möglich, einen Dämon durch ein Ritual zu beschwören und so kurzzeitig aus seinem Gefängnis zu befreien. Ziel einer solchen Beschwörung war meist Macht, Wissen oder Ansehen zu erlangen. Hierfür wurde mit dem Beschworenen ein Pakt geschlossen. Der Dämon überträgt seine Fähigkeiten auf den Beschwörer, welcher nun ebenfalls zu den Dämonen zählt. Im Gegenzug erhält er die Seele des Beschwörers, der ab diesem Zeitpunkt als Besessener gilt. Manchmal tragen solche Personen auch ein Mal auf ihrer Haut, das zeigt, welchem Dämon sie gehören. Während oder nach einem Ritual kann es auch vorkommen, dass sich der Beschwörer dem Dämon hingibt. Kinder aus einer solchen Verbindung sind ebenfalls dämonisch. Ob Pakt oder Liebesspiel auf freiwilliger Basis geschehen, ist nicht von Bedeutung. Ist die Saat des Bösen aufgegangen, kann sie auch weitervererbt werden. Nicht in jedem mag sie keimen, aber meist unterliegen die Erben den dunklen Einflüssen. Dies sind zwei der klassischsten Wege um zu einem Dämon zu werden, doch es mag auch durch medizinische/ wissenschaftliche Wege möglich sein.
Beispiele:
Yōkai: Viele Yōkai waren ursprünglich Menschen, die durch extreme Emotionen eine übernatürliche Verwandlung in etwas Schreckliches oder Groteskes erfuhren. Sie werden auch Mononoke genannt und können in Tierische Yōkai, Oni und Tsukumogami eingeteilt werden.
Sukubus/Incubus: Weibliche/männliche Dämonen, die sich meist von Lebensenergie ernähren. Sie sind sehr attraktiv und Meister der Verführung. Auch ihre magischen Fähigkeiten beruhen oft auf Liebes- oder Lustmagie.
Morlochs/Albae: Dämonen, die von den Ängsten anderer angezogen werden. Sie können in Träume eindringen und diese auch manipulieren.
Grauzone: Eine Grauzone bilden die zu Dämonen gewordenen Engel. Einst Engel sind sie in ihrer Laufbahn irgendwann Gefallen. Treibt sie nun die Dunkelheit immer tiefer in den Abgrund, so können sie zu Dämonen werden. Die Betroffenen haben keinerlei Möglichkeit je wieder ins Licht zu treten und zu Engeln zu werden.
- Engel:
Lebenserwartung: stark variierend
Aussehen:
Engel fallen meist durch besondere Schönheit und kindliche, unschuldige Gesichtszüge auf. Klischeehafter Weise besitzen sie oft helle, pastellfarbene Augenfarben und auch helles Haar, jedoch können diese auch gänzlich von der Norm abweichen. Auch ebenfalls menschliche, harte Gesichtszüge wirken oft weicher, wobei es diverse Engelsarten gibt, welche durch ein hartes, kriegerisches, aber auch rechtschaffenes Aussehen verfügen und eine gewisse Macht ausstrahlen. Für viele dunkle Wesen sind Engel ziemlich leicht zu erkennen, auch ihrer typisch hellen Ausstrahlung und dem süßlichen Geruch, kombiniert mit dem Duft von weichen Daunenfedern. Nicht alle Engel besitzen Flügel, geheiligte Menschen auf Erden zum Beispiel nicht und auch nicht alle Engel tragen ihre Flügel immer auf dem Rücken. Manche sind in Besitz von Runen, um ihre Flügel zu verbergen oder haben körperlich die Fähigkeit ihre Flügel einzuziehen, indem die Flügel angezogen werden und dann auf wundersame Weise verschwinden.
Klassifizierung:
Als Engel wird man dann klassifiziert, wenn man der normalen Gattung der Engel entspricht, egal welche Sorte man auch darstellt. Aber auch Geheiligte und Gesegnete können als Engel klassifiziert werden, wenn sie auf dem besten Wege dorthin sind Engel zu werden. Gefallene zählen hierbei jedoch als eigene Rasse und werden nicht mit den "guten" Artverwandten gleichgesetzt. Auch wenn Engel, welche gerade auf dem Wege sind sich dem Bösen zuzuwenden, noch immer als Engel gelten, weil sie immer die Chance besitzen umzukehren.
Fähigkeiten:
Engel sind Menschen in Agilität, körperlicher Stärke und Geschwindigkeit oftmals überlegen, wobei dies nicht immer der Fall sein muss. Sie haben hohe Begabungen in Magie, gerade die Lichtmagie und Heilmagie sind bei ihnen ausgeprägt wie bei sonst keiner Rasse. Gerade viele dunkle Rassen müssen sie fürchten, da ihre Magie viel wirkungsvoller bei ihnen wirkt, als die von beispielsweise normalen Magiern. Doch sie können auch andere Magie Zweige erlernen. Manche Engel besitzen nicht einmal eine körperliche Form, sondern sind als Schutzengel eine helle Lichtkugelgestalt, die zwar menschliche Formen annehmen kann, aber immerzu wie eine kleine Sonne leuchtet und leicht durchsichtig erscheint.
Entstehung:
Nicht alle Engel sind von „Gott“ erschaffen. Sie können auf den verschiedensten Wegen entstehen. Als Kinder, die aus Licht geboren werden, aus der Verbindung zweier Engel, oder auch aus der körperlichen Bindung von einem Engel und einem Menschen. Sie können auch Menschen sein, die auf Erden Gutes taten und daher durch ihre reine Seele in den Rang eines Engels hochgesetzt wurden. Auch Geheiligte, welche noch auf Erden wandeln können als Engel gelten und verschiedene Fähigkeiten erhalten. Es gibt also recht viele Wege, die man sich aussuchen könnte und gewiss sogar noch mehr.
Beispiele:
Engel Engel, welcher auf Erden Gutes tun soll.
Nephilim Das Kind aus der Verbindung eines Menschen und einem Engel
Geheiligter Mensch, der durch gute Taten Kräfte erhielt
Grauzone:
Engel die sich dem Dunklen zuwenden, verlieren allmählich ihren Glanz, bis sie zu Gefallenen werden.
- Gefallene:
Lebenserwartung: stark variierend
Aussehen:
Ausgefranste und teilweise sogar schmutzige Flügel zeichnen diese Engel aus. Man sieht ihnen förmlich an, dass das Licht sie verlassen hat. Nicht selten scheint auch ihre Aura verblasst und nur wenige Wesen empfinden diese Engel noch als anziehend oder gar schön. Selbst unter den Menschen scheinen sie mit ihrem Aussehen aufzufallen. Gefallene Engel scheinen blasser und kränklicher. Je mehr sich ein Gefallener jedoch mit der Situation abfindet, desto mehr erholt er sich auch von der plötzlichen Freiheit. Als wäre er aus einem tiefen Traum erwacht oder einen Entzug hinter sich gebracht, wird die Haut wieder rosiger und der Gang beschwingter. Die Aura der Engel kehrt nun teilweise wieder zurück, jedoch erscheinen sie zumindest nun wieder etwas ansprechender und attraktiver.
Klassifizierung:
Als Gefallener wird man dann klassifiziert, wenn man sich von den Werten der Engel oder von seinem Himmel abwendet, den Glanz der Engel verliert oder man sich niederträchtigen Taten hingibt. Auch dunkle Magie zu praktizieren kann zum Fall führen. Möglich ist es auch, durch Experimente einen Engel zum Gefallenen zu zwingen.
Fähigkeiten:
Gefallene sind oftmals den Menschen in Stärke, Schnelligkeit und Ausdauer überlegen, ebenso wie ihre hellen Vertreter, jedoch Vampiren beispielsweise unterlegen. Sie besitzen eine höhere Begabung für Magie als Dämonen und können ganz unterschiedlich von Charakter und Erzeugung für sich individuelle Magiestränge erlernen und ausüben. Allerdings ist es ihnen verwehrt die Kunst der Lichtmagie auszuüben und Heilmagie ist bei ihnen höchstens mickrig, bis gar nicht ausgeprägt.
Entstehung:
Gefallene Engel gelten unter den anderen Engeln, als die unterste Schicht ihrer Art, oder gar als völlig andere Rasse. Sie haben scheinbar das göttliche in sich verloren und sind dazu verdammt ihr Leben in Dunkelheit zu fristen. Als Gefallene gelten jene, die niederträchtige, egoistische und heimtückische Taten begangen haben, um sich selbst zu bereichern und der Gemeinschaft zu schaden oder aber sich von ihrem Himmel abgewendet haben und/oder von diesem verstoßen wurden. Sie werden von der Gesellschaft gemieden. Zu diesen Engeln kann jeder Engel werden, der sich von dem "Guten" abwendet und der Dunkelheit verfällt. Nur jene, die durch gute Taten auffallen, die sich dem Guten zuwenden, anderen helfen und aus tiefstem Herzen überzeugt sind, können wieder zu Engeln werden.
Ein Kind aus der Verbindung mit einem Gefallenen wird ebenfalls zum Gefallenen.
Beispiele:
Gefallener Engel Engel, welcher aufgrund böser Taten oder durch Abwendung, sein Platz im Himmel entsagt wurde.
Dunkler Nephilim Das Kind aus der Verbindung eines Menschen und Gefallenen.
Verwandelter Engel, der durch dunklen Einfluss oder durch Experimente, seine helle Seite verlor.
Grauzone:
Engel / Dämon auf halbem Weg Wenn der Gefallene in der Verwandlungsphase ist, sich dem Guten wieder zuzuwenden, beziehungsweise derartig vom Bösen verschlungen wird, dass er in Gefahr gerät ein Dämon zu werden.
- Vampire:
Lebenserwartung: theoretisch Unsterblich
Aussehen:
Wider aller Erwartungen sind Vampire nicht immer überdurchschnittlich schön. Es stimmt, dass manche ihrer Unterarten über ein überirdisches Antlitz verfügen und auch im Klang ihrer Stimme, sowie ihrem Geruch unglaublich verführerisch sind, jedoch passt diese Beschreibung nicht auf alle Vampir-Rassen zu. Manche von ihnen sind grausam auf Lebenszeit entstellte Bestien. Niedere Kreaturen, welche sich dem Sonnenlicht nicht entgegenstellen können. Andere Vampire sind vollkommen unauffällig und normal. Die Fangzähne sind ebenfalls nicht bei jeder Rasse sofort sichtbar, sondern können manchmal auch ausgefahren oder ausgeklappt werden. Manche weisen spitzere Ohren auf, andere können lederartige Fledermausflügel beherbergen. Auch ungewöhnliche Augenfarben sind bei ihnen nicht selten. So sieht man Leute mit roten, violetten oder glühend orange Augenfarben, wie auch teilweise ein unnatürliches Silber oder silbriges Blau. Ihre Fingernägel sind meist ungewöhnlich hart und lang, manche Rassen können sie zu Krallen ausfahren.
Klassifizierung:
Als Vampir wird man grundsätzlich dann klassifiziert, wenn man über die grundlegenden Merkmale, wie die typischen Vampirzähne und den Blut- bzw. Energiedurst verfügt. Bei so vielen niederen und hohen Vampirklassen gibt es nur wenige Einschränkungen.
Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten der Vampire reichen weit und unterscheiden sich je nach Rasse. Manche sind überirdisch schön und ihrem kompletten Handeln verführerisch. Andere besitzen riesige Klauen und Fledermausflügel. Allesamt sind sie jedoch übermenschlich stark und schnell, weshalb sie den Werwölfen und anderen „körperlichen“ Rassen eindeutig überlegen sind in diesem Punkt. Manche können Magie erlernen, naheliegend Blutmagie, Lustmagie, Illusionsmagie, Knochenmagie oder abweichend auch Schattenmagie. Vampire können nachts unglaublich gut sehen und haben feine, geschärfte Sinne. Allerdings ist ihre Sehkraft tagsüber geschwächt. Manche reagieren so empfindlich auf Sonnenlicht, dass sich ihre Haut abschält und sie erblinden. Ebenfalls sind sie tagsüber sehr träge und meistens auch anfälliger für Lichtmagie. Manche besitzen unglaubliche Regenrationskräfte und Stimmen munkeln, das Blut von Vampiren könnte Wunden heilen oder als halluzinogene Droge wirken. Übrigens sind nicht alle Vampire unsterblich. Manche altern nur langsam … andere, niedere Rassen, sterben früh.
Entstehung:
Es gibt mehrere Arten ein Vampir zu werden. Unglaublich viele Möglichkeiten um genau zu sein, die von der genauen Rasse abhängen. Es gibt den Vampir-Virus, der dich bei einem bloßen Biss infiziert. Manche saugen dein Blut aus und geben dir dann ihres zum Trinken, sodass deine Blutbahnen mit dem übernatürlichen Stoff infiziert werden. Manche werden gezeugt oder sind Menschenkinder, die später von ihren Eltern verwandelt werden. In manchen Rassen sind sie von Geburt an richtige Vampirkinder, die ab einem gewissen Alter aufhören zu altern. Es wird in alten Überlieferungen auch von Vampirflüchen berichtet. Man merkt, die Ursprünge vom Vampirismus reichen weit zurück. Glauben von der ersten Frau Adams, mit Lilith, welche die erste Vampirin gewesen sein soll, wie von Voodooflüchen und anderem Schabernack. Die verschiedenen Vampirrassen teilen nur eins, ihren Blutdurst.
Beispiele:
Urvampire: Alte, reinblütige Vampire aus diversen gebürtigen Stammbäumen, meist magiebegabt und schön.
Vampire: Reinblütige, junge Vampire manchmal mit Flügeln oder einer Wechselmonsterform, leichte Magiebegabung.
Gewandelter: Ein schlicht verwandelter Vampir, der überdurchschnittlich stark und schnell ist. Ein Großteil dieser Vampire besitzt eine mäßige Magiebegabung, je nach Talent oder Ausprägung im vorherigen Leben.
Brujah: Verwandelter Vampir mit vier Eckzähnen und unglaublicher Kraft, sowie einer aggressiven Natur.
Malkavian: Listiger, verwandelter Vampir meist mit Schatten- oder Illusionsmagie. Diese Vampire sind klein, wendig, oftmals wahnsinnig und der eigenen Natur nicht bewusst.
Grauzone:
Halbvampir Gebissene Vampire, deren Biss nicht für die Ewigkeit reicht. Sie altern weiterhin nur langsamer und können neben Blut auch Menschennahrung verzehren.
Dhampir Sie sind die Kinder aus der Verbindung von Vampiren und Menschen. Sie besitzen den Blutdurst können jedoch auch menschliche Nahrung zu sich nehmen. Ihre Lebensspanne ist nicht so lang wie die eines vollwertigen Vampirs, allerdings werden auch sie älter als so manch anderes Wesen. Ebenso verfügen sie über die typischen Kräfte der Vampire, diese fallen bei jedem jedoch unterschiedlich stark aus.
- Werwölfe:
Lebenserwartung: 40 - 90 Jahre
Aussehen:
Werwölfe sind nicht immer vom Aussehen her besonders auffällig. Größtenteils besitzen sie eine vollkommen normale Menschengestalt. Teilweise sind jedoch auch ungewöhnliche Augenfarben wie Bernstein und schwarze Scalera vorhanden. Ebenfalls wird von langen Fingernägeln, ungewöhnlich scharfen Zähnen und teilweise stark ausgeprägtem Haarwuchs gesprochen. Alle Werwölfe besitzen mindestens eine Wolfsgestalt. Dabei kommt es ganz auf die Rasse an, ob es eine aufrechtgehende Wolfsmenschbestie ist, ein übernatürlich großer Wolf oder eine normale Wolfsgestalt ist. Manche Werwölfe haben auch mehrere Wolfsgestalten.
Klassifizierung:
Als Werwolf wird man klassifiziert, wenn man seine Wechselgestalt anders als bei den Tierwesen der Krankheit Lykanthropie zugrunde fällt. Diese ist sowohl genetisch vererbbar, wie auch durch einen Biss (Speichel in Wunde) leicht zu übertragen. Zudem reagieren Werwölfe meist viel sensibler auf den Mondzyklus, als Tierwesen.
Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten des Werwolfes liegen in seiner Kraft, Schnelligkeit und den ungewöhnlich ausgeprägten Instinkten. Sie sind viel animalischer als Tierwesen, wilder und auch aggressiver. Während manche sich nur bei Vollmond verwandeln können, ist es anderen gestattet jederzeit auf ihre Gestalt zugreifen zu können, wobei sie ihre Kräfte meist nicht bei Aggressionen kontrollieren können. Manche Werwölfe besitzen mehrere Gestaltformen Wolf -> Überwolf -> Anthrowolf -> Werwolfbestie, andere sind auf eine spezialisiert. Die Gabe der Werwölfe liegt größtenteils in der Jagd und im Kampf, in der Gruppe können sie sich gegenseitig verstärken und zu einer grausamen Einheit werden.
Entstehung:
Die meisten Werwölfe, jedenfalls die älteren Rassen, werden durch eine lange, reine Blutlinie in ihren Fähigkeiten fortgeführt. Andere infizieren sich durch einen Biss, oder werden einfach verflucht. Man vermutet, dass ein Fluch, auch Grund für die Entstehung der Rasse war.
- Sonstige:
Beschreibung: Dies ist eine Zusammenfassung aller Rassen, die sich nicht eindeutig zu den anderen einordnen lassen. Da dies eine Unmenge an Möglichkeiten bietet, findet ihr hier nur ein paar Beispiele, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
Beispiele:
x Feen
x Kobolde
x Zwerge
x Geister
x Cyborgs
x Semigötter [Kinder/Nachfahren von Halbgöttern]
x Zombie
- Metawesen:
Lebenserwartung: bis zu 100 Jahre
Aussehen: Metawesen unterscheiden sich rein äußerlich kaum bis gar nicht von normalen Menschen. Eher selten gibt es jedoch auch Ausnahmen wie bunte Augen- oder Haarfarben. Metawesen können wie jeder Mensch schlaksig, dünn, dick, klein und groß sein.
Klassifizierung: Metawesen werden von Menschen dahingehend unterschieden, als dass sie auch als Übermenschen bezeichnet werden können. Metawesen sind stärker, schneller und schlauer als normale Menschen. Sie sind die "verbesserte" Form.
Fähigkeiten: Die Fähigkeiten der Metawesen beschränken sich meist auf die Verbesserung der Fähigkeiten von normalen Menschen. Sie sind schneller, stärker und meist schlauer als normale Menschen. Allerdings können sie auch Fähigkeiten entwickeln wie Gedankenlesen, Telekinese oder ähnliches.
Entstehung: Metawesen stammen aus den Laboren von Glass Dome. Die Wissenschaftler experimentierten an menschlichen Embryonen, indem sie ihnen die Gene von verschiedenen Wesen einpflanzten. In den ersten Versuchsjahren schlugen diese Experimente immer wieder fehl. Irgendwann gelang den Forschern jedoch der Durchbruch und die ersten Metawesen waren gezüchtet.
Metawesen kommen ausschließlich auf der Insel vor und sind nicht älter als 25 Jahre. Noch weiß man nicht genau, welchen Verlauf die Veränderungen nehmen werden. Ursprünglich angedacht war, sie als Soldaten nutzen zu können. Ein Großteil von ihnen erwies sich jedoch als unbrauchbar und so steckte man diese zu den restlichen Insassen, da sie als ungefährlich deklariert wurden. Die wenigen wertvollen von ihnen hingegen sind offizielle Forschungsobjekte und gehören Glass Dome.
Beispiele:
Enchanter: Diese Art von Metawesen beherrscht Magie, sei es Gedankenlesen, Telekinese oder die Manipulation von Molekülen. Sie beherrschen ausschließlich eine Magie Art, die sie auch nicht wechseln können.
Evolver: Sie sind stärker, schneller und schlauer als normale Menschen. Manche können auch höher springen, können besser sehen, sogar bei Nacht oder die Luft länger anhalten, z.B. beim Tauchen.
Elamer: Sie können einzelne Körperteile verändern. Die Haare werden plötzlich pink, die Augen wechseln von grau zu braun und solche Späßchen. Manche können aber auch Hände zu metallenen Klingen formen oder ein Bein zur Sprungfeder. Der Großteil dieser Unterart kann lediglich ein Körperteil verändern, in ganz seltenen Fällen auch zwei. Niemals kann der ganze Körper verändert werden.
- Zero
- Forengründer
- Anzahl der Beiträge : 252
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